Pünktlich lande ich mit SAA am frühen Nachmittag in Victoria Falls. Der Flug mit South African Airways von München via Johannesburg war angenehm. Das Gepäck konnte ich durchchecken.
Ich berichte über meine erste Reise ins südliche Afrika, die mich so fasziniert hat, dass es sicher nicht meine letzte gewesen sein wird. Auf staubigen Pisten durchfuhren wir eine abwechslungsreiche, einzigartige Landschaft und wurden nicht müde, aus dem Fenster unseres Jeeps zu schauen. Highlights waren die riesigen, roten Sanddünen des Sossusvleis, die Fahrt durchs Damaraland, der Besuch des Ozondjou Trails Camp und natürlich der Etosha Nationalpark mit seinen vielen Tieren. Ich war beeindruckt von der endlosen Weite, der Stille und der Farbenvielfalt – vor allem dem Farbspiel bei Sonnenauf- und untergang. Fantastisch war die klare Sicht auf den südlichen Sternenhimmel, und jetzt verstehe ich, dass Namibia ein Traumziel vieler Astronomen ist!
Kenia, das weite Land der Masai, habe ich exklusiv auf einer Flugsafari kennengelernt. Entlegene Naturreservate und Lodges sind auf dieser Art bequem und schnell erreichbar.
Im August hieß mein Reiseziel Botswana, eines der beliebtesten Länder im Südlichen Afrika. Grandiose authentische Tierbeobachtungen, gepaart mit herausragender Gastfreundschaft, machen Botswana zu einer der Top-Safari Adressen in Afrika. Dieses Land gilt zudem als eines der sichersten und stabilsten Länder Afrikas (ein Musterstaat für Demokratie in Afrika) – ist aber nicht ganz so leicht zu bereisen, denn ca. 17 % der gesamten Staatsfläche sind Nationalparks und Wildreservate (Game Reserves).
Im April konnte ich endlich wieder in mein geliebtes Namibia reisen. Dieses Land hat es mir nicht nur wegen meines fast 2-jährigen Aufenthaltes dort, sehr angetan.